24 Finanzblogger, 2 Tage, 9 Seiten mit Notizen

Letzten Samstag fühlte ich mich wie eine Studentin: Mit Block und Stift saß ich gemeinsam mit 23 anderen Personen in einem Tagungsraum. Am Beamer wurde entweder vorne etwas vorgetragen oder in Gruppen diskutiert. 2 Tage schrieb ich fleißig mit, sodass ich 9 Seiten in meinem kleinen Block füllte. Worum ging es bei dem Treffen? Wer war alles mit dabei und wie kam das Treffen zustande?

Finanzwesir und Finanzrocker rufen ihre Jünger zusammen

Lesertreffen sind zwar toll, aber dort steht oftmals eher das Private und das Kennenlernen im Vordergrund. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Henrik hatten Albert und Daniel die Idee, den Austausch zwischen deutschen Finanzbloggern zu fördern. Bei unserer Finanzbloggerkonferenz sollte es nicht einfach um ein privates Kennenlernen gehen, sondern die Technik rund um das Betreiben eines Blogs stand auf der Agenda.

Das oben genannte Trio plante die Bloggerkonferenz perfekt: Eine Vielzahl von Bloggern wurde angeschrieben, ob sie Interesse für ein Treffen hätten. Kassel wurde als Ort ausgewählt, der für alle Interessenten gut erreichbar ist. Es folgte eine Umfrage, welche Themen uns interessieren und was wir gerne beitragen würden. Wir meldeten uns fest an, Henrik organisierte uns ein Tagungszentrum direkt am Kasseler Bahnhof und die Kosten für Räumlichkeiten und Essen wurde auf alle Teilnehmer umgelegt.

Wer war alles dabei?

IMG_2030

1,2,3 Gute Laune!

Erfreulicherweise kannte ich einige der Teilnehmer bereits. Lars Hattwig und Michael Katzmann kannte ich vom Sauerkraut-und-Zaster Lesertreffen in Berlin 2016. Nico, Marielle & Mike und Albert durfte ich auf dem Lesertreffen in Frankfurt kennen lernen. Mit den Power-Damen Gisela und Natascha hatte ich eine schöne Zeit in Budapest. Auf der Invest in Stuttgart hatte ich mit Lars Wrobbel u.a. ein interessantes Gespräch zum Thema Ehe/Scheidung. Ebenso freute ich mich auf Alexander, um endlich mal das Gesicht hinter dem Blog und den Kommentaren kennen zu lernen und auf Christoph von der Finanzküche, für den ich mal einen Gastartikel geschrieben habe. Das Treffen mit Finanzrocker Daniel, mit dem ich im Rahmen unseres Podcasts geskypet hatte, war ohnehin längst fällig.

Für mich neu waren folgende Blogger: Stefan, David und Alex von den kritischen-anlegern, Geldfrau Dani, Finanzguerilla Andreas, Alex von reich-mit-plan, Chris von vermiete-dich-reich, Chris vom Hamsterrad-Blog, Florian von boerseneinmaleins.de und Hans-Jürgen von covacoro.de.

Bzw. kurz gesagt: Ein bunter Haufen. Alles von Autoren, Immobilieninvestoren bis hin zu Aktien- und ETF-Liebhabern.

Worum ging es?

So bunt gemischt wie die Teilnehmer, waren auch die Themen: Welche Plugins helfen mir als Bloggerin, wie optimiere ich meinen Blog für google, wie organisiere ich mich, wie gehe ich mit Kooperationsanfragen um, was muss ich beim Finanzamt melden und und und… Es wurden an diesem Wochenende so viele Begriffe und Infos in den Raum geworfen, dass ich ab und zu mal zu Gisela schielte, die genau so ahnungslos guckte wie ich. Immerhin weiß ich nun den Unterschied zwischen einem „No-Follow“ und einem „Do-Follow“-Link, dass man ggf. Müllgebühr zahlen muss, wenn man ein Gewerbe anmeldet und man ohne Verlag relativ easy Bücher veröffentlichen kann. Ich war überrascht, wie viel bei anderen Bloggern im Hintergrund läuft, z.B. genaue Terminpläne, wann was wie geschrieben / veröffentlicht wird oder wie man passende Wörter für seinen Artikel wählt. Ich war überrascht, wie viel Geld für manche Hilfstools gezahlt wird und wie viel Arbeit hinter einer Online-Tätigkeiten stecken kann. Da haben sich für mich („Ich schreib einfach mal und wenn’s fertig ist, drücke ich auf Veröffentlichen“) ganz neue Welten aufgetan.

Was habe ich für mich genommen?

Ich fand es gut, wie offen alle über ihre Vorgehensweise beim Bloggen oder von Online-Nebentätigkeiten gesprochen haben. Denn als Blogger hat man oft das Problem: Mit wem kann man sich privat über solche Details unterhalten? So selbstverständlich, wie andere privat über Waschmittel oder Fußball sprechen, konnten wir unsere Blogger-Problemchen besprechen („Hast du auch die Kooperationsanfrage von der Firma XXX bekommen?“. Ich muss zugeben, dass mich auch das Thema „Monetarisierung“ des Blogs sehr interessiert hat, wenn man z.B. bei einer Buchrezension einen amazon-Link einbaut und damit vielleicht ein paar Euro verdient. Finanziell frei wird man davon in Deutschland zwar nicht so schnell (vor allem, wenn man als Gewerbe noch Müllgebühren zahlen soll..), aber man hat damit zumindest meist die Serverkosten wieder raus. Früher oder später will ich weg von der kostenlosen wordpress-Domain und zu http://www.exstudentin.de umziehen. Reserviert habe ich mir die Domain nämlich schon vor über 1 Jahr, habe bisher aber die Muße für den Umzug noch nicht gefunden. Privatleben und Hauptjob gingen bisher immer vor.

Habt ihr ausgefallene Hobbys, wo es schwierig ist, Gleichgesinnte zu finden?

36 Gedanken zu „24 Finanzblogger, 2 Tage, 9 Seiten mit Notizen

  1. Schön zu sehen, dass sdie Deutsche Community sich langsam aber sicher organisiert! Hoffe nächstes mal dabei sein zu dürfen!
    Grüße aus ein Gewerbemüllgebührenloses Land!

    Gefällt 1 Person

  2. Grundsätzlich finde ich diese Offline treffen ja eine super Gelegenheit die Leute hinter den Texten einmal Live kennen zu lernen. Aber oh je, das hört sich am Ende nach Hamsterrad Vers.2.0 an. Wenn ich die finanzielle Freiheit plane, dann doch lieber ohne den Druck meinen Blog monetarisieren zu wollen oder gar zu müssen. Ich hoffe der eigentliche Fokus rückt dabei nicht zu weit in die Ferne?
    Beste Grüße
    Axe

    Gefällt 1 Person

    • Huhu Axe, über das Thema haben wir auch gesprochen. Alle meinten, dass sie Werbung nur in begrenztem Maße auf ihrem Blog zulassen und die meisten Angebote tatsächlich ablehnen, da unpassend/unseriös. Der ein oder andere Blogger hat 4-stellige Unkosten im Jahr (Tools, Steuerberater), weswegen die FF durch einen Blog sehr schwierig ist. Bei mir ist auf Dauer eine Bücher-Ecke geplant und ggf. ein Hinweis, welche Banken ist tatsächlich nutze. Keine Banner, Newsletter, Online-Kurse und nervige PopUps. Es bleibt Hobby, aber um die aktuelle Werbung von WordPress loszuwerden (die ist nicht von mir), ist erst mal der Umzug Prio 1.

      Like

  3. Huhu Jenny,

    ich habe mich auch sehr gefreut, dich einmal live kennenzulernen. Mein visuelles Coming-Out habe ich bereits vollzogen und auf meinem Blog ein Bild gestellt (ein Thema war ja auch die Personalisierung auf dem Weg zum Influencer). Ansonsten halte ich es wie du, ein bisschen Werbung und eine Prise Affiliate, das langt.

    Viele Grüße
    Alexander

    Like

  4. Hallo Jenny,

    Habe schon bei verschiedenen Bloggern über das Treffen gelesen, scheint sehr interessant gewesen zu sein 🙂 Vielleicht gibts sowas mal in der Nähe der Schweiz :D? Den Umzug würde ich so schnell wie möglich machen, wenn du unsicher bist oder Angst vor Datenverlust hast. Kann man das auch outsourcen, natürlich zahlt man entsprechend etwas Geld. Die Vorteile überwiegen die Nachteile, ausserdem macht der Webseitname doch schon einiges aus, auch hinsichtlich SEO.

    Im Backend kann man tatsächlich vieles machen wie SEO, Social Media, Branding, etc. Ich habe tatsächlich auch schon unseriöse Angebote erhalten für Product Placements, wo ich mir einfach denke wer würde solch ein Angebot annehmen…

    @Axelrod
    Finanzielle Freiheit bedeutet für mich das zu machen worauf ich lust habe, wenn ich oder jemand anders viel Zeit, Nerven in einen Blog oder ähnliches stecken und damit Geld verdienen möchte, sehe ich kein Problem. Das hat dann nichts mehr mit einem Hamsterrad zu tun, sondern Selbstentfaltung, natürlich sollte man auch ohne das Einkommen des Blogs über die Runden kommen. Idealerweise ergänzt sich das alles über Dividenden, Mieteinnahmen, Blog, YouTube, Business und was sonst noch alles aufgebaut wurde.

    Gruss
    Thomas

    Like

    • Huhu Thomas,
      an sich empfand ich meine wordpress.domain bisher als nicht so schlimm. SEO war mir bis vor Kurzem nicht mal ein Begriff. Aber wenn irgendwas nicht läuft und ich deswegen eine Lesermail bekomme, sind mir bisher die Hände gebunden. Dass man mit einem Blog geringe Einnahmen hat, finde ich als Leserin auch nicht so schlimm, wenn diese selektiv/passend ausgesucht wird und dezent untergebracht ist.

      Gefällt 2 Personen

    • Hallo Thomas,
      für jeden Einzelnen sehe ich da auch gar kein Problem. Jeder soll die Möglichkeit haben, für seine Leistung entsprechend entlohnt zu werden.

      Aber es wird so kommen, wie es immer kommt. Das kommerzielle wird sich durchsetzen! Leider wird dabei die Grundidee auf der Strecke bleiben und das was heute massiv kritisiert wird(bei den Banken und Versicherungen) rückt in den Fokus – der Verkauf! Affiliate, Seminar und Videokurse werden die Keywords überschwemmen und der Mehrwert ist dann einfach nicht gegeben. Denn nicht die Fachleute und echten Experten auf dem Finanzsektor setzen sich durch, sondern die besten SEO und Marketing Experten.

      Das finde ich persönlich für die ganzen Anfänger und Fortbildung suchende sehr schade. Nehmen wir das Beispiel Nischenseiten. Anfangs wurde ich gut beraten wenn ich mir eine neue Küchenmaschine suchte. Heute kommen auf den Ersten 10 Seiten nur noch Nischenseiten mit den gleichen Texten und dem entsprechenden Link zu Amazon. Der Mehrwert geht gegen Null.

      Ich möchte hier gar keine so große Diskussion anstoßen, aber gerade die die immer LowBudget und sparen sparen sparen den Leuten einreden, haben dann einen Amazon oder Google Add Link auf ihrer Seite?!? Finde den Fehler 😉

      Wie gesagt für mich alles nicht so schlimm, aber irgendwie geht mir die Kompetenz und damit die Glaubwürdigkeit ein Stück verloren.
      Beste Grüße
      Axe

      Like

      • Hallo Axe,

        Das ist natürlich schon so, nicht immer entwickelt sich etwas in eine postive Richtung. Aber genau das ist der freie Markt und das Tolle an dem Internet. Jeder hat die Möglichkeit mit guten SEO Kenntnissen die er sich selsbt aneignet, an die Spitze zu kommen (Google Rankings). Ob er das nun mit Content mach der gut ist und Mehrwert bietet, ist natürlich immer die Frage. Aber wenn es jemand schafft gut zu ranken, dann beweisst das eine gewisse Kompetenz.

        Sparen und Konsumieren, hier muss jeder seine eigene Balance finden. Was ist aber verkehrt daran Produkte wie z.B. Bücher zum empfehlen von dennen man selbst überzeugt ist, und daran ein kleines Taschengeld dazu zu verdienen? Für den Käufer wird es nicht teurer und er kann somit den Blogbetreiger etwas unterstützen.

        Um nochmal zur Kommerzialisierung zurück zu kommen, wir leben in einer kapitalistischen Welt und das wird sich die nächsten Jahre woh lauch nicht ändern. Darum ist es auch nur logisch das die Kommerzialisierung überall ihren Platz finden wird, man siehe sich nur E-Sports (Videospiele) an. Vor einigen Jahren noch kein Thema, heute bereits extrem etabliert und in 10 Jahren wahrscheinlich ebenbürdig zu Fussball oder sogar noch grösser.

        Gruss
        Thomas

        Like

      • Alles gut, bin ja bei Dir. Noch sind ja wirklich in der Masse Pioniere mit einer echten Überzeugung am Werk, aber die Petkovs, Suat Yeter und Co werden nicht weniger 😉
        Hier liegen die Kompetenzen leider eindeutig nicht beim Traden oder der Vermittlung von Vermögensaufbau. Ich selbst klicke auf eure Affiliate wenn ich mir was neues Kaufe und belohne so gute Artikel! Nur Kaufe ich mir dann nicht das Buch, sondern einen Laptop, ein Rasenmäher oder Dünger für den Rasen 😉 der Profit landet hoffentlich trotzdem dann bei euch?!?

        Als aktiver Anleger in Aktien oder ETF befinden wir uns als Spezie schon in der „Area 51“ Wer Optionen handelt wird eigentlich gar nicht beachtet. Wenn ich jetzt auf google nach „optionen handel“ suche, müssten eigentlich die besten Blogs ganz oben auftauchen, stattdessen bekommt man den größten Betrug serviert Binäre Optionen!

        Also wenn es denn so kommt wie Du schreibst, dann drücke ich allen ehrlichen Bloggern die Daumen und zwar so fest wie es die Maniküre hergibt, dass sie alle SEO Experten sind und sich ganz oben etablieren! Wie Du schreibst aufhalten können wir es nicht, aber neben Finanzwissen brauchen wir dann zukünftig massives IT wissen um wirklich gelesen zu werden.

        Beste Grüße
        Axe

        Like

  5. Hey Jenny,

    die Veranstaltung liest sich ja sehr interessant.
    Ich hoffe du kriegst den Umzug ohne Probleme hin. Ich ärgere mich fast immer bisschen (bin haltn ITler) wenn ich hier bei dir bin über das wordpress.com in der Domain. Der Content reißt es aber dann wieder raus. 🙂

    Monetarisierung finde ich ein schwieriges Thema. Bei vielen Blogs nerven mich diese aufgezwungenen Popups ala „Trage dich in meine E-Mail-Liste ein“. Da dauert es nicht lange und ich bin wieder weg von der Website. Die besten und lukrativsten Einnahmequelle sehe ich bei eigenen + sehr guten Produkten (Bücher, Kurse etc.) und Coaching. Hierbei muss man aber schon eine sehr starke Reputation in seinem Bereich haben, um damit wirklich nennenswerte Einnahmen zu erzielen. Affiliate-Marketing und klassische Banner- / AdWords-Werbung sehe ich da eher als Nice-to-have an.

    Gruß,
    Emanuel

    Like

    • Jo, da ich mehr Leserin als Bloggerin bin, kenne ich die Probleme mit penetranter Werbung. Gleichzeitig nutze ich Affiliate-Links bei anderen, weil ich mir denke: Für mich wird der Kauf dadurch ja nicht teurer und weil ich froh über die kostenlosen Informationen bin. Dass dir das wordpress widerstrebt verstehe ich. Kam damals aus der Not heraus „Fängste erst mal an zu bloggen, für die 5 Leser im Monat brauchste keine richtige Domain.“ Der Schwabe in mir wollte zudem kein Geld ausgeben. Die http://www.exstudentin.de Domain habe ich mir reserviert, weils günstig war und ich mir meine eigene Domain nicht merken konnte…

      Like

      • Ohne groß Werbung machen zu wollen habe ich schon ein paar Seiten bei Variomedia gehostet. Kostet 24 € pro Jahr inkl. 10 Mailadressen. Die setzen dir alle möglichen CMS-Systeme auf (u.a. auch WordPress) . Die 24 € sollte man dann schnell wieder drin haben, wenn man so guten Content liefert, wie du…

        Gefällt 1 Person

  6. Moin Jenny,
    es hat mich sehr gefreut, dich in Kassel getroffen zu haben. Ich habe viele interessante Gespräche bei unserem Blogger-Treffen geführt – nicht zu reden von dem Info Overload. 🙂
    Und an meinen SEO-Schrauben habe ich auch gleich ein wenig gedreht … und ganz viele Themen in mein Scrivener-Redaktionssystem gehackt.
    Bis bald! Liebe Grüße
    Dani

    Like

  7. Moin Jenny,
    danke für den Hinweis zum Treffen.
    Irgendwie ist das Treffen total an mir vorbei gegangen.

    Schön es lehrreich war und ihr so viel Spaß hattet.

    Beim nächsten mal habe ich aufjedenfall Lust dabei zu sein.

    Viele Grüße,
    Daniel

    Like

    • Huhu Daniel, bin auch aufs nächste Treffen gespannt! Wobei es mit wachsender Community immer schwieriger wird, alle unter einen Hut zu bekommen. Albert ja nun Leserzellen in einigen Städten aktiviert.

      Like

  8. Hallo Jenny,
    Ich finde es super, dass es in den Finanzblogs größtenteils ein Miteinander und kein Gegeneinander gibt. Dass ihr eure Erfahrungen austauscht und damit euch gegenseitig helft, das Niveau noch zu steigern, unnötige Aufwände zu reduzieren und Abläufe zu optimieren, kann uns Lesern nur recht sein. Schließlich leistet ihr eine Menge Aufklärungsarbeit in Sachen finanzieller Bildung. Ich freu mich auf das, was ihr positives vom Treffen mitgenommen habt!
    Liebe Grüße
    Dummerchen

    Gefällt 1 Person

  9. Solche Treffen sind sicher eine Bereicherung, die jedem Teilnehmer einen Mehrwert generiert. Bei den technischen Aspekten bin ich zum Glück kein Anfänger mehr 😉 Da sieht man eben schon, wer da viel investiert und wer nicht.

    Werbung ist auch ein wichtiges Thema. Ich finde es zum Beispiel ziemlich nervig wenn zu viel Werbung auf einem Blog vorhanden ist.

    Gruss Fabian

    Like

  10. Mein aktuelles Hobby ist meine finanzielle Weiterbildung.
    Es interessiert sich jedoch niemand aus meiner Familie oder dem Freundeskreis wirklich ernsthaft dafür.
    Meine Partnerin mal ausgenommen.

    Es scheint, als will sich niemand helfen lassen bzw. das Thema ist den meisten wohl egal oder scheint zu komplex.

    Ich habe also mainly meine blogs, in denen ich meinen Hunger nach finanz. Bildung stille.

    Desweiteren höre ich Hörbücher über Unternehmensführung, Kommunikation, Mitarbeiterführung und bilde mich generell gerade immer breiter gefächert weiter.

    Es gibt jedoch keinen in meinem Umfeld mit dem ich mich zielführend darüber austauschen kann.
    Es fehlt an Offenheit für Neues.

    FelixETF

    Like

  11. Hi Jenny, toller Bericht über das Treffen und vor allem, was Du für Dich mitnehmen konntest. Dranbleiben ist eine der wichtigsten Eigenschaften in diesem Business, Hamsterpfote hoch für Dich 👍 Gruß Dividendenhamster…

    Gefällt 1 Person

    • Ich sag besser nicht, dass ich meinen Block mit den 9 Seiten Notizen letztens im Zug liegen gelassen habe. 😦 Wobei ich die für mich wichtigsten Sachen im Gedächtnis habe und euch ja notfalls alle fragen kann.

      Like

  12. Moin Jenny,
    ja habe da so ein Thema. Finanzen 😉 aber auch das Thema Selbstständigkeit ist eindeutig schwierig in meinem aktuellen Umfeld.

    Beim Sport ist das Problem manchmal eher andersrum. Man wird so überlagert das man keine Übersicht mehr hat. Ist dann die andere Seite der Medaille.

    Aber ich hoffe bei einem nächsten Treffen mal wieder da zu sein.

    Gruß,
    mafis

    Like

  13. Wunderbarer Bericht, klingt nach einem genialen Treffen. Ich kann es sehr gut nachvollziehen: Gleichgesinnte findet man in diesem Bereich wirklich eher über das Internet. Das geht mir genauso! Und ich bin froh, dass es diese Möglichkeit gibt. 🙂

    Like

  14. Pingback: Lesertreffen in Stuttgart – Schön war’s | Lifestyle, Finanzen und Lebensfreude

  15. Pingback: Byebye 2017, hallo 2018! | Lifestyle, Finanzen und Lebensfreude

  16. Pingback: Her mit dem Geld! – Bloggerganoven überall | Lifestyle, Finanzen und Lebensfreude

  17. Pingback: Exstudentin feiert 5-Jähriges! | LIFESTYLE, FINANZEN & LEBENSFREUDE

Hinterlasse eine Antwort zu Ex-Studentin Antwort abbrechen

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..